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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Osteopathie zielt darauf ab, das in jedem Menschen angelegte körpereigene Regenerationspotential, d.h. die Selbstorganisationskräfte, zu unterstützen. Das bedeutet, der Osteopath richtet sich nicht nach der Krankheit, sondern beruft sich auf die osteopathischen Prinzipien, die auf die Selbstorganisation adressiert sind.


Bitte den rechtlichen Hinweis am unteren Ende der Seite beachten !


Behandlungsspektrum bzw. Einsatzgebiete:

Bewegungsapparat:
Rückenschmerzen, z.B. Hexenschuss, Einschränkungen der Wirbelsäulen,-Gelenk und -Rippenbeweglichkeit.

Myofasziale Beschwerden- z.B. Verhärtungen / Einschränkungen im Muskel bzw. der Faszie, nach Unfälle
n mit weiter persistierenden Beschwerden.

Tendinopathien (Degeneration der Sehnen).

Narben und Adhäsionen nach Operationen.
Beschwerden während der Schwangerschaft und nach der Geburt.

Innere Organe:

Verdauungsstörungen, Reizdarm, Sodbrennen, Schluckbeschwerden.
Regulationsstörungen bei Herz- und Kreislaufbeschwerden.

Venolymphatische Abflussstörungen, Ober- und Unterbuchbeschwerden.
Menstruationsbeschwerden.

Nervensystem:
Bandscheibenbedingte Beschwerden des Nervensystems- z.B. peripher ausstrahlende Beschwerden.

Regulationsstörung des autonomen Nervensystems ( Sympathikus/Parasympathikus)


Spannungskopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel.
CMD,- Zähneknirschen/Pressen.

Hormonelles
 System:
Störungen in Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenachse:
z.B. Schilddrüsenbedingte Beschwerden, Zyklusbedingte Beschwerden, Wechseljahrsbeschwerden u.v.m.


Hinweis aus rechtlichen Gründen: 
Es wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung der aufgeführten Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.). Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der osteopathischen Medizin bei den oben aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen.

Quelle: https://www.bdoae.de/home/osteopathie/indikationen/



 

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